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Aktuell

Rückmeldung der Studiengangsleitung zum WIPO-Anliegen

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Vielleicht habt ihr mitbekommen, dass wir als VESTA uns im Namen vieler Mitstudierenden für eine stärkere Auseinandersetzung mit dem Thema «Gewalt gegen FLINTA*» im Studium Soziale Arbeit eingesetzt haben. Angestossen wurde das Thema durch die WIPO im Juni (Blockwoche II im Grundstudium).

 

Inzwischen haben wir dazu eine Rückmeldung von der Ausbildungs- und Studiengangsleitung erhalten, die wir euch hier transparent weitergeben möchten:

 

  • Im neuen Curriculum werden Themen wie Diskriminierung, Gewalt und Aggression fest im Kompetenzprofil verankert sein (in allen vier Kompetenzbereichen: Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz).

  • Bis dahin gibt es weiterhin die Möglichkeit, individuelle Vertiefungen über Praktika, Projektarbeiten oder die Bachelorarbeit zu wählen.

  • Das aktuelle Grundstudium deckt ein sehr breites Themenspektrum ab, weshalb momentan nicht alle sozialarbeiterisch wichtigen Fragestellungen im Detail behandelt werden können.

  • Insgesamt soll das neue Curriculum eine klare Verbesserung bringen, da das Kompetenzprofil künftig in allen Modulen angewendet wird.

 

Wichtig zu wissen: Auch wenn es im neuen Curriculum kein eigenes Modul geben wird, das sich ausschliesslich mit der Thematik «Gewalt gegen FLINTA*» befasst, wird das Thema querschnittlich in verschiedenen Modulen berücksichtigt.

 

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Wir von der VESTA sehen das als wichtigen Schritt in die richtige Richtung und werden das Thema weiterhin aufmerksam begleiten und in den Austauschgesprächen mit der Leitung präsent halten.​

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👉 Oktober 2025 - NEWS zum Thema Gewalt gegen FLINTA:*

  • Die Petition (siehe weiter unten) ist noch am laufen, wir als VESTA sind allerdings nicht involviert.

  • In der Reform Herbst 2027 wird im Kompetenzprofil bereits das Thema aufgegriffen. Dies ist noch etwas lange daher folgende Möglichkeit:

  • Als Lösung ist angedacht einen Spielraum für Wahlmodule zu gestalten damit aktuelle Themen Raum bekommen. Zudem wird über eine Zusammenarbeit mit der NKI nachgedacht. Es gabe bereits Module die so entstanden sind (z.B. Diversity, kritische SA).

 

Es ist sich also etwas am tun, wir werden euch informieren, sobald es neue Informationen dazu gibt.

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Drei Studentinnen der Hochschule Luzern Soziale Arbeit haben aufgrund der Diskussion zum Thema «Gewalt gegen FLINTA*» entschlossen, eine Petition zu starten:

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Petition unterzeichnen!

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Die VESTA unterstützt dieses Engagement von Studierenden der Sozialen Arbeit. Unterschreibt die Petition, postet und teilt sie in euren Netzwerken und helft mit, dass möglichst viele Unterschriften zusammenkommen! 

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Werde Teil des VESTA Vorstands - Wir suchen Verstärkung aus der Pflege!

 

Hast du auch Lust, coole Events mitzugestalten, das Studierendenleben aktiv mitzuprägen und dabei die Perspektive der Pflege mit einzubringen? Dann bist du die Person, die wir suchen!


Schreib uns eine Mail oder sprich uns an, wenn du uns an der HSLU begegnest – keine Sorge, wir beissen nicht! 😉

 

Gerne erzählen wir dir mehr über unsere Aktivitäten und was es bedeutet, Teil des VESTA Vorstands zu sein. Ziel soll es ebenfalls sein, dass auch die Pflege mit der Studiengangsleitung in den Austausch kommen kann. Eines können wir schon jetzt verraten – es macht Spass!​​

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Informationen zum Konzept Schwangerschaft/ Elternzeit:

 

Aufgrund verschiedener Anfragen aus der Studierendenschaft haben wir uns mit der Studiengangsleitung zum Thema Schwangerschaft und Elternzeit ausgetauscht und können folgende Informationen weitergeben:

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  • Es wurde vor 2 Jahren ein Praxisprojekt von Studierenden durchgeführt zu diesem Thema, Massnahmen wurden bereits davon abgeleitet.

  • Es wird eine Ansprechperson geben, welche genau für diese Anliegen zuständig sein soll.

  • Damit verknüpft wird ein Konzept erarbeitet. Dies wird partizipativ mit den Studierenden gestaltet.

  • Aktuell zuständig ist Simone Sattler, sie bittet darum so früh wie möglich Kontakt aufzunehmen sobald eine Schwangerschaft bestätigt ist. 

  • Änderungen in der Reform Herbst 2027: Ein flexibleres Modell erarbeiten, damit Personen mit Familien in der Zeit der Praxisausbildung mehr Möglichkeiten bekommen.

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Ist noch etwas unklar? Oder habt ihr Anliegen die euch wichtig sind? Dann meldet euch bei uns. Die Zusammenarbeit mit Simone Sattler und Annette Dietrich erleben wir als sehr wertschätzend und bereichernd, nutzt die Chance euch einzubringen.

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