Sieben Organisationen und Parteien (darunter die Kriso Bern) haben eine Petition lanciert mit der Forderung, den Entscheid vom September (Kürzung der Sozialhilfe um 10%) nochmals zu überdenken und die Kürzung nicht umzusetzen.

Von der Kürzung betroffen sind der Grundbedarf, die Intergrationszulagen sowie situationsbedingte Leistungen.
Die Initianten fordern für die SozialhilfebezügerInnen ein soziales Existenzminimum nach SKOS Richtlinien. Dies ist notwendig um die gesellschaftliche Ausgrenzung von armutsbetroffenen Kindern
und Erwachsenen zu verhindern und einen Ausstieg aus der Sozialhilfe zu ermöglichen. Soziale Isolation soll damit verhindert werden.
Willst auch du die Petition unterschreiben? Das kannst du ganz einfach hier online machen.
Weitere Argumente, Details und Infos findest du hier.
Allgemeine Infos zur Sozialhilfe gibt es bei SKOS.
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